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Für Gustav Mahler und seine Musik schwärmt Otto schon seit Jahrzehnten. Wenn Mahler nur nicht so jung ermordet worden wäre! Wieviele unsterbliche Sinfonien hätte er dann noch komponiert? Wie wäre es, wenn man das Verbrechen noch nachträglich verhindern könnte?

Otto entwickelt einen Plan, dessen Ausführung jedoch ungewollte Nebenwirkungen hat: Eine Freundschaft findet ein jähes Ende, ein Ehebruch ersetzt einen Seitensprung, ein Archivar wird getötet – und von den Folgen für den Gang der Geschichte konnte Otto wirklich nichts ahnen...

„Mahlers Tode“ pendelt zwischen Sciencefiction und Kriminalroman, beruht zugleich jedoch vielfach auf historischen Fakten. In die Handlung, die u.a. in Münster, Düsseldorf und Wien spielt, sind einige Episoden aus Mahlers vier letzten Lebensjahren integriert, darunter etwa die Münchener Uraufführung seiner Achten Sinfonie am 12. September 1910.

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